American Pale Ale
6,0 % vol. Alk.
12,5 °P Stammwürze
21 IBU
11 EBC
Malz: Pale Ale Malz, Wiener Malz
Hopfen: Huell Melon, Summit, Fusion
Das Etikett zeigt stilisiert einen Teil der Lauteraue zwischen Kaiserslautern und Otterbach. Der Name „Summer’s here“ entstammt Racing in the Street.
… kommt ein ursprünglich als Sommerbier geplantes Pale Ale mit den Hopfen Huell Melon, Summit und Fusion. Geplant war, aus 12,5 % Stammwürze 5,3 % vol. Alk. zu vergären. Aufgrund der Temperaturen in den letzten Tagen wurden daraus 6,0 % vol. Alk. Ja, im Sinne von „Measure twice, cut simple“ wurde mehrmals nachgemessen: 6,0 % vol. Alk. sind korrekt, bei einem scheinbaren Endvergärungsgrad von 82,0 % mit dem „Arbeitstier“ US-05.
Gestopft wurde zu gleichen Teilen mit allen Hopfensorten, im Hinterkopf waren die IPAs von der Ostküsten der U.S.A., in einer leichten Pale Ale Variante. Abwarten, in drei Tagen wird im Cold-Crash-Verfahren geklärt, und dann abgefüllt.
Für den Herbst geplant sind ein klassisches Düsseldorfer Alt, ein amerikanisches Lager und natürlich wieder ein IPA mit viiiiel Citra und Simcoe.
Drei Wochen Kaltreife haben dem Imperial IPA gut getan, die anfängliche unangenehme Bittere hat sich nun vollständig abgebaut, geblieben sind die 60 gewünschten Bittereinheiten. Erste Kommentare:
Sehr feinporiger Schaum, schöne Bernsteinfarbe, fruchtiger Geruch/Geschmack und eine intensive Bittere – sehr erfrischend für heiße Tage.
Das hat ganz schön Umdrehungen!
Da hast du ja wieder deinen Lieblingshopfen Citra verwendet.
Geplant war das Castle Rock mit 8,0 % vol. Alk. Aus dem Gärverlauf ergaben sich rechnerisch lediglich 7,5 % vol. Alk., „gefühlt“ allerdings wurden die 8,0 % vol. Alk. locker erreicht, ohne dass der Alkohol zu aufdringlich herausschmeckt.
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