Nach der Vorverkostung wurden heute die ersten Flaschen Shiny & Black ausgegeben. Noch ein wenig reifen wird dem Stout mit Sicherheit nicht schaden, bereits jetzt zeichnen sich aber die ausgewogenen Röstaromen ab. Nicht zu bitter, mit lediglich 3,8 % Alkohol kommt es auch schön süffig rüber. Noch fehlt es vielleicht etwas an Vollmundigkeit und Körper, was eigentlich verwunderlich ist. Bei 50 Minuten Verzuckerungsrast war hier mehr zu erwarten…
American IPA
6,4 % vol. Alk.
14,0 °P Stammwürze
40 IBU
25 EBC
Malz: Pale Ale Malz, CARAAMBER, Wiener Malz
Hopfen: Citra, Sorachi Ace, Fusion, Simcoe
Das Etikett hat lediglich indirekten Bezug zu Kaiserslautern, es zeigt einen Abschnitt des Brooklyn Bridge Parks in New York City, 20 Meter von Jane’s Carousel entfernt. Der Name „Crazy Janey“ leitet sich sowohl von diesem Ort als auch von einem Protagonisten aus Spirit in the Night ab.
Eine Woche gärt bereits das neue Crazy Janey IPA. Die etwas verrückte Kombination der verwendeten Hopfensorten Citra, Sorachi Ace, Fusion und Simcoe sowie – Achtung Reinheitsgebotsfanatiker! – Bitterorangenschalen lassen bereits während der Hauptgärung erahnen, wie das fertige IPA riechen und schmecken wird. Die verwendete Hefe (Mangrove Jack’s US West Coast) hat anscheinend genau das getan, was sie tun soll:
Tangy citrus and pine hops aromas will be enhanced.
Und weil ein gutes IPA neben den Aromen aus der Hauptgärung auch noch das volle Brett an Hopfen benötigt, wird nun mit 6g/Liter gestopft.
Wie sich das CARAAMBER und Wiener Malz auswirken… mal schauen! In vier bis sechs Wochen wissen wir mehr.
Crazy Janey könnt ihr ab 22.01.2017 live via Periscope verfolgen.
Nach knapp drei Wochen Hauptgärung und Cold Crash wurde vorgestern das Dry Stout in Flaschen gefüllt und etikettiert. Sein Name ist Programm: Shiny & Black! Bereits beim Abfüllen offenbarte das Jungbier seine Karamell-, Röst- und Schokoladenaromen. So lange dürfte es nun nicht mehr dauern, bis das glänzende Schwarze ausreichend lange gereift ist und getrunken werden kann.
Dry Stout
3,8 % vol. Alk.
11,5 °P Stammwürze
36 IBU
158 EBC
Malz: Pale Ale Malz, Gerstenflocken, Röstgerste
Hopfen: East Kent Golding
Das Etikett hat keinen lokalen Bezug zu Kaiserslautern. Pate für den Namen stand Cadillac Ranch, inspiriert durch die tiefschwarze Farbe des Bieres.
Gutes Bier braucht einfach seine Zeit! Gerade bei IPAs darf man da nicht zu ungeduldig sein, deswegen wurde dem Thunder Road noch eine gute Woche mehr Zeit zum Reifen eingeräumt als ursprünglich geplant.
Schöne Farbe, großporiger Schaum, ausgeprägter Zitrusduft und seeeehr hopfig im Geschmack
An dieser Stelle: Thank you guys @SingleCutBeer for the inspiration and the wonderful taste of Softly Spoken Magic Spells.
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